Dirk Alt

  • ... eine der besten semiprofessionellen Publikationen ...

    ... eine der besten semiprofessionellen Publikationen ...

    Beginnend mit dem eindrucksvollen Titelbild überzeugt vor allem die Galerie, in welcher der Computerkünstler Markus Vogt vorgestellt wird. Neben den warmherzigen einleitenden Worten sind es Vogts Graphiken, deren Giger Wurzeln nicht immer zu leugnen sind, welche im Vergleich zu anderen im Exodus Magazin vorgestellten Künstlern eine weitere Bandbreite aufweisen können. Die Bildqualität der mehr als zwanzig Farbseiten und des hervorragend ausgesuchten Titelbilds ist wie bei allen „Exodus“ Ausgaben überdurchschnittlich gut.   

  • ... wieder eine schöne und abwechslungsreiche Storysammlung!

    ... wieder eine schöne und abwechslungsreiche Storysammlung!

    Eine weitere Ausgabe von EXODUS liegt vor, die Nummer 34 des Magazins für Science Fiction Stories & Phantastische Grafik. Auf 112 Seiten im A4-Format präsentieren die Herausgeber René Moreau und Olaf Kemmler, zu denen sich nun als dritter im Bunde Fabian Tomaschek gesellt hat, 11 Stories, die ausnahmslos auf die eine oder andere Art illustriert sind, dazu eine Galerie und eine Reihe von Karikaturen.

  • ... überdurchschnittliche Ausgabe ...

    »... überdurchschnittliche Ausgabe ...«

    Mit einem erweiterten Umfang feiert die “Exodus“ Redaktion gleich zwei Geburtstage. 90 Jahre Herbert W. Franke besteht aus einer Würdigung seines Werkes und vor allem auch seines Einflusses als Herausgeber auf die deutsche Science-Fiction. Die meisten Beiträge unter anderem von Andreas Brandhorst oder Andreas Eschbach, Franz Rottensteiner oder Horst Illmer beziehen sich auf sein Science Fiction Werk, während vor allem die Eheleute Angela und Karlheinz Steinmüller auf den Höhlenforscher Herbert W. Franke eingehen, der nicht in den Tiefen des Alls, sondern unter der Erde die meisten Herausforderungen und wahrscheinlich wunderbarsten Entdeckungen gefunden hat.

  • »Eine sehr schöne, interessante Lektüre.«

    »Eine sehr schöne, interessante Lektüre.«

    Clemens Nissen über unseren Themenband:

    In der 36. Ausgabe feiert Exodus das 30-jährige Bestehen der Phantastischen Bibliothek Wetzlar mit einer ganzen Reihe von Grußworten bekannter SF-Schaffender und präsentiert eine Vielzahl von Geschichten, die sich um Büchersammlungen drehen: Christian Endres erzählt in „Wölfe lesen nicht“ den Versuch, die miniaturisierte Version einer gewaltigen Bibliothek durch unwegsames, unsicheres Gelände in einen Bunker zu verbringen. SF mit Western-Anklängen.
    Ähnlich abenteuerlich und actionreich geht es in der Geschichte „Durch die Zeitwüste“ von Christan Weis zu. Ein irdischer Kampf um Freiheit und Erkenntnis, der mit einer Reise zu den Sternen endet.

  • »Kurd-Laßwitz-Preis« 2017

    »Kurd-Laßwitz-Preis« 2017

    Die Gewinner stehen fest!

    Sowohl in der Rubrik: »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte« wie auch der Kategorie »Beste Graphik zur SF« konnte EXODUS sich wiederum als eines DER führenden Genre-Magazine behaupten!

    Bei den Stories belegt

  • »Story-Reader in Magazin-Optik ... erste Wahl«

    »Story-Reader ... erster Wahl«

    Günther Freunek in ANDROMEDA NACHRICHTEN # 248 (Januar 2015):

    Zwischenzeitlich ist EXODUS bei der Ausgabe 31 angekommen und präsentiert 112 Seiten mit Stories, Illustrationen, Lyrik und Galerie sowie Comic und Essay. Nach wie vor liegt der Schwerpunkt auf den Kurzgeschichten. Insgesamt zwölf davon finden sich im Heft und decken die Bandbreite von SF und Phantastik ab.

    Mit „Die geheimsten Begierden“ legt Dirk Alt vor und startet seine Erzählung. Darin geht es eher unphantastisch los, mit Griffin, dem Grabscher. Wer? Tja, Amber, die Hauptperson der Story ist auf Rache aus und wartet darauf, dass der Grabscher seine Lektion erhält. Schnell stellt sich heraus, dass mehr hinter dem einfachen Rachefeldzug steckt. Das geeignete Mittel dafür ist die Wunschmaschine. Oh ja, eines Abends, als Amber frustriert den Abend mit Schokolade, Schnaps und Fernsehen verbringt, materialisiert das Ding in ihrer Wohnung. Einfach so, Dimensionsriss – Wunschmaschine da. Was macht man, wenn man in den Besitz einer Wunschmaschine kommt? Genau, man wünscht, auf Teufel komm raus versteht sich. Dirk Alt versteht seine Story als Hommage an Robert Sheckley sowie die Fumetti-Reihe „Storie Blu“. Mich erinnert sie an das Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“. Diese, die nimmer satte Ilsebill, treibt es mit den Wünschen gar zu wild und wir alle wissen, was passieren kann, wenn man den Hals nicht voll bekommt. Auch Amber bekommt das zu spüren. Denn die Holmer Höchsttechnologiewerke auf dem Planeten Holm, sind ganz und gar nicht begeistert davon, dass eine Erdenfrau unbeabsichtigt in den Besitz der Wunschmaschine gelangte. Flott geschrieben und amüsant – lesen, sage ich da.

  • Deutscher Science-Fiction-Preis 2017

    DEUTSCHER SCIENCE-FICTION-PREIS 2017

    Bekanntgabe der Nominierungen

    Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP) hat soeben die Nominierungen für den DSFP 2017 bekanntgegeben.
    In der Rubrik: »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«sind gleich drei Beiträge aus EXODUS enthalten:

  • DSFP 2017

    DSFP 2017: Die Gewinner

    Das Komitee des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP) hat am 23. April 2017 die Gewinner bekanntgegeben:

    In der Rubrik: »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte« belegt Michael K. Iwoleitmit seiner Story »Das Netz der Geächteten« den ersten Platz. Erschienen ist die Erzählung in »Gamer«, Hrsg.: Armin Rößler, Frank Hebben und André Skora im Begedia Verlag (2016) unter der ISBN 978-3957770707.

    EXODUS konnte sich ebenfalls ganz hervorragend positionieren:

  • Schreibkram & Bücherwelten

    Eine rundum gelungene Ausgabe ...

    Christian Weis auf Schreibkram & Bücherwelten

    Rechtzeitig bevor im Herbst Ausgabe 35 des SF-Magazins EXODUS herauskommt, hab ich jetzt endlich auch die letzten Geschichten aus der Nr. 34 gelesen. Als Fazit kann ich wieder einmal guten Gewissens sagen: Wer gern gute SF-Storys liest und sich an tollen Illustrationen nicht sattsehen kann, ist mit EXODUS bestens bedient.

  • EXODUS bleibt ein außergewöhnliches Magazin

    EXODUS bleibt ein außergewöhnliches Magazin

    ANDROMEDA-Nachrichten 261 - Holger Marks rezensiert EXODUS 37:

    Ob Hartnäckigkeit eine Tugend ist, mögen Moralisten oder Philister entscheiden. Das Hartnäckigkeit manchmal notwendig ist, um außerordentliche Ergebnisse zu erreichen, mag dagegen eine Binsenweisheit sein. Das Herausgeberteam um René Moreau, Olaf Kemmler und Fabian Tomaschek beweist eine bemerkenswerte Hartnäckigkeit. EXODUS bleibt ein außergewöhnliches Magazin. Der Versuchung aus dem Magazin ein Taschenbuch oder eine Broschüre zu machen, widerstehen sie seit Jahren.

  • Kurd Laßwitz Preis - EXODUS wieder dabei!

    Auch hier wurden soeben die Nominierungen veröffentlicht:

    Zumindest in der Rubrik: »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«gibt es in diesem Jahr eine bemerkenswerte Überschneidung mit den bereits vor einiger Zeit bekannt gegebenen Nominierungen des Deutschen Science-Fiction-Preises! - So werden auch für den Kurd Laßwitz Preis die gleichen drei Stories aus EXODUS nominiert:

  • Lieber ein Mal im Jahr die neue EXODUS!

    Lieber ein Mal im Jahr die neue EXODUS!

    Phantastisch! berichtet in seiner Ausgabe 70 in der Rubrik UPDATE: 

    Ende Januar flatterte uns die Ausgabe 37 von EXODUS, dem Magazin für »Science Fiction Stories & Phantastische Grafik« ins Haus. Wie René Moreau im Editorial erklärt, bleibt die Herausgabe eines solchen, der hochwertigen Bild- und Erzählkunst verschriebenen, semi-professionellen Magazins schwierig. Umso erfreulicher, dass er trotzdem schon einen Blick auf die »Jubiläumsnummer« 40 wagt.

    Zurück zum aktuellen Heft: Der erste Eindruck ist der von Mario Frankes außergewöhnlichem Umschlagmotiv, der sich beim Blick auf die Rückseite noch vertieft – das wird wieder einmal eine tolle »Galerie«.

  • Robots & Dragons bespricht EXODUS 37

    Mit „Exodus 37“ liegt die Winterausgabe 2017/ 2018 vor. Wie die Herausgeber in ihrem Vorwort herausstellen, soll Qualität vor Quantität stehen, so dass eine Art Zwei-Jahres-Rhythmus mit drei Ausgaben angestrebt wird. Angesichts der Professionalität, mit welcher das Magazin seit vielen Jahren wiedererscheint, kann der Leser diese regelmäßige Unregelmäßigkeit wahrscheinlich ohne Probleme verkraften.

  • EXODUS 36

    Themenband: Die Phantastische Bibliothek

    Im Frühjahr: EXODUS 36 

    Wer unseren Newsletter bezieht, weiß bereits Bescheid:
    Im Juni erscheint (mit starken 146 Seiten Umfang) EXODUS 36 - unser Themenband DIE PHANTASTISCHE BIBLIOTHEK.

    Neben zahlreichen Stories in deutscher Erstveröffentlichungbeschäftigen wir uns u. a. mit den Themen 90 Jahre Herbert W. Frankesowie 30 Jahre Phantastische Bibliothek Wetzlar.

  • Wie politisch ist die deutsche Science-Fiction?

    Wie politisch ist die deutsche SF?

    Dirk Alt befragte in seinem Essay neun Genre-Autoren...

    Zugegeben: Die Frage ist nicht neu. Dennoch scheint es fast zwingend, sie von Zeit zu Zeit immer wieder neu zu stellen. Und: Eine realistische Analyse des Themas darf dabei nicht das Hier und Heute aus dem Blick verlieren...