Arno Behrend

lebt in Düsseldorf. Er hat Politikwissenschaft studiert, ist ein ausgebildeter Hörfunkjournalist und arbeitet heute im Vertrieb eines Finanzdienstleisters, der auf die Logistikbranche spezialisiert ist. In der deutschen SF-Szene ist Arno seit Anfang der Neunziger Jahre unterwegs. Kurzgeschichten von ihm sind unter anderem im Andromeda-Magazin des Science Fiction Clubs Deutschland (SFCD), in der c’t - Zeitschrift für Computertechnik, dem Alien Contact-Magazin und in NOVA erschienen.

Heute ist Arno vor allem als Chef-Organisator der Dortmunder Science Fiction Convention (DORT.con) bekannt. Davor war er schon bei den SF-Tagen NRW aktiv, hat in den Vorständen des SFCD und des SF-Clubs NRW gearbeitet, war Chefredakteur der Zeitschriften SF-Okular und Story Center. Für den SFCD verwaltet er heute immer noch den Curt-Siodmak-Preis.

Sein Engagement in der Szene hat seine jahrelange Arbeit als Story-Autor für die meisten Beobachter in den Hintergrund treten lassen. Dies änderte sich erst, als er 2003 für die Story „Small Talk“ aus NOVA 1 den Deutschen Science Fiction-Preis erhielt. Viele seiner Kurzgeschichten haben einen kriminalistischen Einschlag, von dem er sich aber zurzeit wieder entfernt. 2014 kam im p.machinery-Verlag seine Kurzgeschichtensammlung »Schuldig in 16 Fällen« heraus, die das Beste aus 20 Jahren literarischer Arbeit umfasst. Arnos Ehefrau Gabriele Behrend ist ebenfalls Autorin und Illustratorin.

 

Seine Kurzgeschichte(n) in EXODUS:

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