ist Jahrgang 1983: »Seit ich im Alter von 7 Jahren die Star Trek-Filme sah, bin ich von der Science Fiction fasziniert. 
Lem, Dick, Asimov, aber auch Kubrick, Scott und Straczynski brachten mir die unendlichen Weiten dieses Genres nahe. Ich bin überzeugt, dass Science Fiction mehr ist als bloßes ›Weltraum-Bumbum‹ (Zitat eines Unwissenden). Sie kann, darf und muss sozio-ökonomische, philosophische sowie theologische Fragen aufgreifen, um in Welten aufzubrechen, in der Literatur noch nie zuvor gewesen ist.«

Im wahren Leben hat er sich der Erforschung der Sprache verpflichtet und arbeitet an der Universität Tübingen.

Seit der Ausgabe 30 zählt er zum EXODUS-Team und arbeitet aktiv am Lektorat des Magazins mit.

Auf dem PENTA-Con 2015 wurde er für seine Geschichte »Boatpeople« mit dem begehrten Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie »Beste Kurzgeschichte« ausgezeichnet. (Einen direkten Link zur Laudatio des Preiskomitees kann man gleich hier einsehen.)

Vom September 2015 bis Anfang 2020 EXODUS-Mitherausgeber.

 

Seine Kurzgeschichten in EXODUS:

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