... geboren 1944 in Langenau, aufgewachsen bei Schwäbisch Gmünd, studierte Wirtschaftswissenschaften, Jura, Geschichte und Pädagogik in Saarbrücken und hat hauptberuflich eine Laufbahn im gehobenen Schuldienst eingeschlagen. Er lebt heute in Bremen.
Schon als Jugendlicher kam er mit der Science Fiction-Literatur und bald auch mit dem SF-Fandom der frühen sechziger Jahre in Kontakt. Er schrieb Kurzgeschichten und Lyrik für die damals größten und bedeutendsten Fan-Magazine ANABIS, Munich Round-Up und PIONEER, später auch für die SCIENCE FICTION TIMES.
Ab 1974 wurde Gerd Maximovič auch einer größeren Öffentlichkeit bekannt. Seine Erzählungen in zahlreichen Anthologien (bei Fischer, Goldmann, Heyne, Moewig, Ullstein und anderen Verlagshäusern) sowie in Zeitschriften wurden zum Teil auch in andere Sprachen übersetzt. 1979 und 1984 erschienen im renommierten Suhrkamp-Verlag zwei Kurzgeschichten-Sammlungen, die einen Querschnitt durch seine bis dahin veröffentlichten Texte repräsentieren. - Seit 1990 beschäftigt er sich nahezu ausschließlich mit Philosophie und Esoterik. Zwei Bücher und ein Artikel dazu sind im philosophischen Spezialverlag Traude Junghans erschienen.
Ganz aktuell: »Aus den Erinnerungen eines Lehrers« (Sachbuch und Autobiografie, BoD).
In EXODUS 20 (Dez. 2006) erschien seine Erzählung »Der Krieg gegen die Parmanteren«, ein Nachdruck der Erstveröffentlichung von 1976.
Lyrik in EXODUS:
- 29: »Hinübergleiten« (September 2012)
- 30: »Unbekannte Räume« und »AugenBlick« (August 2013)