geboren 1958 in Dresden, wuchs in und um München auf und gestaltete bereits als Kind seine eigenen Welten aus selbst kreierten 3D-Modellen aus Pappe und Klebstoff. Konsequenterweise wählte er den Modellbau als ersten Beruf, in dem er über 15 Jahre tätig war. Nebenbei bildete er die darstellende Kunst autodidaktisch weiter aus. Zusammen mit der unbändigen Lust, Geschichten zu erzählen, veröffentlichte er – zum Teil unter dem Pseudonym Alexander Schwarzberg – zwischen 1986 und 1991 Comic-Storys unter anderem beim alpha-Verlag (»Die seltsame Entführung des Daniel Liebmann – das autonome Gehirn«).
Zwischendurch gab es noch diverse andere Berufe und Jobs, unter anderem als Postfahrer und Barkeeper, zusammen mit seiner Frau betrieb er ein eigenes Geschäft.
Seit 1996 illustriert er freiberuflich Familienspiele (hauptsächlich für den Zoch-Verlag) und wohnt seit über 30 Jahren in Freiburg. Seit ein paar Jahren beschäftigt er sich wieder mit dem Geschichtenerzählen, dieses Mal in literarischer Form.
Inzwischen sind mehrere Kurzgeschichten in EXODUS, NOVA und div. Anthologien veröffentlicht worden.
2020 erschien der Roman "Das blaue Ende der Zeit" im p.machinerie-Verlag.