Anna Hermes

  • Hermes, Anna

    Hermes, Anna

    wurde 1994 in der Ukraine geboren. Mit 10 Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Deutschland und entdeckte die Kunst neu für sich. Sie hat schon immer gerne gemalt und gezeichnet, jedoch nur als Hobby. Anna besuchte viele Mal- und Zeichenkurse, um ihre Fähigkeiten auszubauen. Mit der Zeit entwickelte sich die Leidenschaft zu einem klaren Lebensziel. Um ihrer Lieblingsbeschäftigung auch beruflich nachgehen zu können, studiert sie Informationsdesign an der Hochschule der Medien in Stuttgart.

    EXODUS startete zuletzt eine Kooperation (über die wir HIER ausführlicher berichteten) mit der Hochschule der Medien in Stuttgart und rief Studentinnen und Studenten eines Illustrationskurs auf mitzumachen. Die Teilnehmer konnten sich unter drei Stories entscheiden, um hierzu eine exklusive Grafik zu entwerfen. Aus weit über zwanzig Arbeiten wurde Ihre Illustration zur unten aufgeführten Geschichte für EXODUS 37 ausgewählt. 
    Als kleine Anerkennung wurde sie von der Redaktion mit einem kostenlosen 3er-Abonnement belohnt. Vielleicht spornt das die junge Illustratorin dazu an auch künftig wieder künstlerisch für das Magazin tätig zu werden.

     

  • Lieber ein Mal im Jahr die neue EXODUS!

    Lieber ein Mal im Jahr die neue EXODUS!

    Phantastisch! berichtet in seiner Ausgabe 70 in der Rubrik UPDATE: 

    Ende Januar flatterte uns die Ausgabe 37 von EXODUS, dem Magazin für »Science Fiction Stories & Phantastische Grafik« ins Haus. Wie René Moreau im Editorial erklärt, bleibt die Herausgabe eines solchen, der hochwertigen Bild- und Erzählkunst verschriebenen, semi-professionellen Magazins schwierig. Umso erfreulicher, dass er trotzdem schon einen Blick auf die »Jubiläumsnummer« 40 wagt.

    Zurück zum aktuellen Heft: Der erste Eindruck ist der von Mario Frankes außergewöhnlichem Umschlagmotiv, der sich beim Blick auf die Rückseite noch vertieft – das wird wieder einmal eine tolle »Galerie«.

  • Robots & Dragons bespricht EXODUS 37

    Mit „Exodus 37“ liegt die Winterausgabe 2017/ 2018 vor. Wie die Herausgeber in ihrem Vorwort herausstellen, soll Qualität vor Quantität stehen, so dass eine Art Zwei-Jahres-Rhythmus mit drei Ausgaben angestrebt wird. Angesichts der Professionalität, mit welcher das Magazin seit vielen Jahren wiedererscheint, kann der Leser diese regelmäßige Unregelmäßigkeit wahrscheinlich ohne Probleme verkraften.