Illustration

  • Andreas Alt

    Alt, Andreas

    ... ist Historiker, Dokumentarfilmmacher und Publizist sowie Mitglied der NOVA-Redaktion.

  • Lothar Bauer

    Bauer, Lothar

    Baujahr61. Verheiratet. Im Ruhestand (hurra)
    Weitere Hobbys: Erforschung der Geschichte seiner Region, Wandern, Garten...

    Wohnt im Saarland in einem kleinen Dorf bei Merzig. In einem alten Haus mit großem Garten, am Rande der deutsch-französischen Grenze, im Dreiländereck.

    Durch seine Leseleidenschaft, die schon seit Mitte der Siebziger hauptsächlich der Science-Fiction, Fantasy und Phantastik gilt, stammen viele seiner Bilder natürlich aus diesen Bereichen.
    Versucht seit 25 Jahren sich künstlerisch zu betätigen, mit unterschiedlichen Erfolgen.
    Im Laufe der Zeit sind jede Menge Grafiken (250 – 300) für Fanpublikationen und Kleinverlage entstanden.
    Seine Grafiken am PC erstellt er zumeist sehr unkonventionell, ein Konzept existiert eigentlich nur in seinem Kopf. Skizzen für digitale Bilder gibt es sehr selten, meist sind es nur stichwortartige Gedanken, die schemenhaft vorhanden sind.
     
    Im Gegensatz zu vielen anderen Grafikern und Illustratoren ist er nicht von der Malerei zur digitalen Kunst gekommen, sondern geht seit einigen Jahren den umgekehrten Weg von der PC-Kunst zur Malerei und hauptsächlich dem Zeichnen. Diese Bilder und Zeichnungen bilden aber hauptsächlich die Vergangenheit seiner Region ab. Was seinem historischen Hobby zugutekommt.

    Also ein „Grenzgänger zwischen den Zeiten, den Welten, den Dimensionen … der die Gegensätze liebt. Dem Neuen aufgeschlossen und dem Alten verbunden.

    Nominierungen für den Kurd Laßwitz Preis 2012,2013,2014,2017.
    Grafischer Ehrengast des DortCon 2015.
    2018 Gewinner des Kurd Laßwitz Preises Beste Grafik.

     

  • Uli Bendick

    Bendick, Uli

    ...Baujahr ’54, ist nach über 40 Jahren als Krankenpfleger und späterer Pflegedienstleiter eines großen Alten- u. Pflegeheims nunmehr Rentner und lebt in einem kleinen Dörfchen im Vogelsbergkreis.

    Er widmet sich als Autodidakt nun ausschließlich seinem Hobby: der Gestaltung digitaler Collagen, der Acrylmalerei, und gelegentlich schreibt er auch Geschichten. Für seine Collagen verwendet er einzelne Bildelemente und fügt sie zu einem völlig neuen Bild zusammen, das in keinerlei Bezug mehr zum Ausgangsmaterial steht.

    Uli erstellt(e) Illustrationen u.a. für EXODUS (alle unten aufgeführten Ausgaben) und das Nova-Magazin, für p.machinery, den Hirnkost-Verlag, für Perry-Rhodan-FanEditionen, Perry Rhodan reloaded und für Stellaris.

    Im Team mit dem praktizierenden Psychotherapeuten und Schriftsteller Michael Tinnefeld hat Uli im Februar 2021bei p.machinery die SF-Anthologie »Diagnose F – Science Fiction trifft Psyche« herausgegeben, die sich mit psychischen Störungen auseinandersetzt. Jede Story wurde mit einem fachgerechten diagnostischen Kommentar sowie einer Illustration von Mario Franke oder Uli versehen. Die Cover-Illustration entstand als Teamarbeit beider Grafiker und erreichte 2022 den zweiten Platz beim Kurd-Laßwitz-Preis. »Diagnose F« erzielte im Rahmen des Sonderpreises den dritten Platz.

    Gemeinsam mit Aiki Mira und Mario Franke gab Uli Ende 2021 im Hirnkost-Verlag die SF-Anthologie »Am Anfang war das Bild« heraus. Sie setzt sich mit der Wechselwirkung zwischen Bild und Story auseinander. Das Besondere: Jede Story wurde von mindestens einer Grafik inspiriert. Zudem beschreiben die Autor:innen diesen Inspirationsprozess. Zur Krönung erhielt jede Erzählung im Anschluss eine weitere Illustration, die wiederum von der Story inspiriert wurde. »Am Anfang war das Bild« landete beim Sonderpreis des KLP 2022 auf den zweiten Platz.

  • Berger, Frauke

    – geboren 1991 in Gengenbach, studierte Design in Münster und ist als Illus-tratorin und Charakterdesignerin tätig. Sie ist im deutschsprachigen Raum inzwischen eine viel beachtete Comic-Künstlerin. Aktuell erschien bei Splitter »Das Schiff der verlorenen Kinder«, zusammen mit Boris Koch. Auch in den COZMIC-Alben-Alben ist sie regelmäßig mit ihren sehr stimmungsvollen Endzeit-Geschich-ten vertreten.


    Illustrationen von ihr finden sich in allen unten aufgeführten EXODUS-Ausgaben:

     

    ALLE AUSGABEN

    EXODUS 46 Empfehlung

    EXODUS 43 Empfehlung

    EXODUS 44 Empfehlung

  • Gabriele L. Berndt

    Berndt, Gabriele L.

    ... wurde am 7. April 1954 in Lübeck geboren, lebt und arbeitet seit 1976 in Kiel. Obschon bereits in jungen Jahren mit der Malerei in Kontakt gekommen, blieb sie in dieser Kunstform über längere Zeit Autodidakt, eignete sich im Selbstlernverfahren eine professionelle Anwendung der Maltechniken an. Hauptberuflich wurde sie nach dem Abitur auf der Fachhochschule medizinisch-technische Assistentin, was es ihr ermöglichte, von dieser soliden beruflichen Basis aus weiter im Kunstbetrieb zu agieren.

    Als Malerin hat Gabriele L. Berndt heute weit über 800 Bilder geschaffen. Während der Zeit bei der Agentur Walter Holl waren es Fantasy- und Tierbilder, die ihr eine Reihe von Veröffentlichungen einbrachten. Parallel dazu rückte das Leitthema »Natur und Mensch« in den Vordergrund, worin sie die kosmische, vom Menschen unberührte Schöpfung mit seinem zerstörerischen Handeln auf unserer Welt kontrastierte. Inzwischen erkennt man in ihrer Malerei eine recht eindeutige Tendenz hin zur Landschaft, wenn auch zur kosmischen oder zur phantastischen. Menschenbilder sind selten geworden in ihrem Werk, und die Aggressivität in ihren kritischen Gemälden hat stark abgenommen, was auf eine neue innere Einstellung solchen Bildern gegenüber schließen lässt.

    Den kommerziellen Kunstbetrieb betrachtet Gabriele L. Berndt weiterhin mit Skepsis. »Von dieser Szene zu leben ist hart und hat viel mit Selbstaufgabe zu tun«, schreibt sie. »Oft gehen die schlechtesten Bilder weg. Die Lektoren scheinen wenig von Harmonie oder Anatomie zu verstehen.«

    (Text: Heinz Wipperfürth)

    Quellen:

    • Gabriele L. Berndt: Bildbände »Traum und Realität« (ca. 1988), »Mission« (1993)
    • Brief von Gabriele L. Berndt (undatiert, Januar 2008)
  • Victor Boden

    Boden, Victor

    geboren 1958 in Dresden, wuchs in und um München auf und gestaltete bereits als Kind seine eigenen Welten aus selbst kreierten 3D-Modellen aus Pappe und Klebstoff. Konsequenterweise wählte er den Modellbau als ersten Beruf, in dem er über 15 Jahre tätig war. Nebenbei bildete er die darstellende Kunst autodidaktisch weiter aus. Zusammen mit der unbändigen Lust, Geschichten zu erzählen, veröffentlichte er – zum Teil unter dem Pseudonym Alexander Schwarzberg – zwischen 1986 und 1991 Comic-Storys unter anderem beim alpha-Verlag (»Die seltsame Entführung des Daniel Liebmann – das autonome Gehirn«).

    Zwischendurch gab es noch diverse andere Berufe und Jobs, unter anderem als Postfahrer und Barkeeper, zusammen mit seiner Frau betrieb er ein eigenes Geschäft.

    Seit 1996 illustriert er freiberuflich Familienspiele (hauptsächlich für den Zoch-Verlag) und wohnt seit über 30 Jahren in Freiburg. Seit ein paar Jahren beschäftigt er sich wieder mit dem Geschichtenerzählen, dieses Mal in literarischer Form.

    Inzwischen sind mehrere Kurzgeschichten in EXODUS, NOVA und div. Anthologien veröffentlicht worden.

    2020 erschien der Roman "Das blaue Ende der Zeit" im p.machinerie-Verlag.

  • Böhme, Michael

    ... geb.1943 in Chemnitz, erlebte seine Kindheit und Jugend in Plauen und Kassel. In Marburg studierte er Jura und war bis zu seiner Pensionierung als Richter und Staatsanwalt in Konstanz tätig.

    Für die Malerei interessiert er sich seit seiner frühen Kindheit. 1995 wurde er einer breiteren Öffentlichkeit durch seine Teilnahme an der ersten Kunstausstellung im All auf der MIR-Weltraumstation bekannt.

    Seine Hauptthemen sind allegorische Darstellungen menschlicher Gefühle und Erlebnisse sowie unsere bedrohte Umwelt. Auch die Poesie der Landschaft und die Wunder des Universums prägen sein künstlerisches Schaffen. Seine Bilder waren mehrfach Gegenstand internationaler Fernsehberichte und werden in privaten und öffentlichen Kunstsammlungen, in internationalen Ausstellungen und Publikationen gezeigt.

    Michael Böhme ist Mitglied des Kunstvereins Konstanz, der Künstlergilde Esslingen und der Interart Stuttgart, »Fellow Member« (»vorbildhafter Interpret der Space Art«) der International Association of Astronomical Artists (IAAA).

  • Pierangelo Boog

    Boog, Pierangelo

    ... galt zunächst als Geheimtipp unter Freunden der phantastischen Illustration, doch innerhalb weniger Jahre entwickelte er sich zu den führenden Künstlern dieses Genres im deutschsprachigen Raum.

    Boog wurde 1957 in Glarus/Schweiz geboren und wuchs in Kaltbach auf, einem kleinen innerschweizer Bauerndorf. Die Stimmung, die in seiner Kindheit vorherrschte, vergleicht er mit der des Böcklinbildes »Pan im Schilf«. Früh begann er zu zeichnen, inspiriert durch die Bilder meist namenloser Illustratoren unzähliger Märchen- und Sagenbücher.

    Erste Illustrationen veröffentlichte er in den Taschenbüchern der Reihe TERRA FANTASY, wo trotz der billigen Papierqualität manchem Betrachter die kunstvoll getuschten Zeichnungen eines »Pierangelo« sofort ins Auge fielen. Bald schon sorgte Boogs meisterlicher Pinselstrich in der SF-, Fantasy- und Comicszene für Furore. Er war reiner Autodidakt, der sich alles selber beigebracht hatte und unermüdlich daran feilte, noch perfekter zu werden. Sein Stil, eine eigenwillige, an Frazetta, Hal Foster und Jeff Jones geschulte Mischung aus Fantastik und Erotik, fand großen Anklang. In rascher Folge erschienen Arbeiten von ihm in FOLLOW, MAGIRA, JANUS REX, FANTASTRIPS, BLENDER und im PERRY RHODAN-MAGAZIN (»Perry Rhodans Frauen …«).

    Boogs Frauen, eine Mischung zwischen antiker Göttin und Pin-up-Ikone der 50er Jahre, die durch irgendeinen Zauber in eine märchenhaft romantische Umgebung versetzt worden waren, machten ihn schnell bekannt und wurden so etwas wie sein Markenzeichen.

    Es folgten das Portfolio »No heroes, please«, das vom Taschen-Verlag vertrieben wurde, und ein schöner, repräsentativer Bildband im Blender-Verlag mit dem Titel »Pierangelo Boog«, was anzeigt, dass sein Name inzwischen ein Begriff geworden war, der keinen weiteren Erklärungen mehr bedurfte.

    Boog lebt heute in der Nähe von Zürich, ist verheiratet und hat zwei Töchter. Er hat sich als wissenschaftlicher Zeichner ausgebildet (Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich mit Diplomabschluss). In seinem Atelier illustriert er freiberuflich für die Werbung und populärwissenschaftliche Bereiche. Beispiele seiner Arbeiten für Werbung, Zeitschriften, Bücher oder etwa die schweizerische Post (Numismatik) finden sich auf seiner Website.

    Christoph Roos

  • Crossvalley Smith

    Crossvalley Smith

    (* 25 Februar 1953 – † 20. Mai 2015)... wurde in Deutschland geboren, wuchs aber in Kanada auf. Später zurück nach Deutschland studierte er Mathematik und Physik.
    Nach der Promotion in Mathematik arbeitete er viele Jahre in der IT-Branche. Seit Anfang der 1990er Jahre hatte er IT-Kenntnisse und eines seiner Hobbys – das Malen und Zeichnen – kombiniert und begonnen, Computergrafiken zu erstellen. – Zahlreiche seiner grafischen Arbeiten sind als Buch- und Magazin-Cover sowie als Innenillustrationen erschienen.
    Thematische Schwerpunkte seiner Arbeiten waren die Bereiche Science-Fiction und Phantastik.
     
    Für seine beiden Cover zu den EXODUS-Ausgaben 27 und 25, dem Themenband »Die neuen Menschen«, wurde er für den Kurd Laßwitz-Preis in der Rubrik »Beste Graphik zur SF« nominiert und belegte dabei jeweils einen der vorderen Plätze.
  • Oliver Engelhard

    Engelhard, Oliver

    ... Jahrgang 1967, mutierte vom Friseurmeister zum Projektleiter der »Lebenswerkstadt«, einer großen sozialen Einrichtung in Mittelfranken, wo er für die Bewohner des Hauses künstlerische Projekte organisiert und begleitet. Neben seiner Verwirklichung im Beruf entfaltet er sein Wirken auch in Einzelausstellungen.

  • Nicole Erxleben

    Erxleben, Nicole

    ... Jahrgang 1980, geboren im Sternzeichen Fische, über sich: »Ich habe eine Ausbildung als Assistentin in Grafik-Design, damit bekommt man aber keinen Job. Ich habe mich eher dem illustratorischen Bereich zugewandt. Mein eigenes Geld kann ich damit zwar noch nicht verdienen, aber es wird schon … Meine Medien sind Papier, Bleistift, Buntstift, schwarze Tusche, Aquarell, Grafiktablett und Computer. Das sind die Dinge, die ich am häufigsten in meinem Leben benutzt habe. Meine Lieblings-Bildthemen sind Fantasy/Horror/SF – diese Sachen haben mich schon immer interessiert.

    Meistens waren es Geschichten aus Büchern, die mich fasziniert und auf diese Themen gebracht haben (neben dem Fernsehen – auf diese visuelle Unterstützung kann halt niemand verzichten, inspirieren doch viele Sachen aus dem Fernsehen zu einer Idee). Mein Lieblingsbuch ist und bleibt »Der Herr der Ringe« von J. R. R. Tolkien.

    Gemalt und gezeichnet habe ich schon immer – mal mehr, mal weniger. Als Mensch will man sich halt irgendwie verewigen – ich mach´s in dieser Richtung – ich will perfekt, perfekter, am perfektesten werden. Ich glaube, das ist mein Ziel.«

  • Mario Franke

    Franke, Mario

    ... wurde 1962 in Leipzig geboren, wo er auch heute noch lebt. Beruflich beschäftigt er sich mit digital erzeugten Karten und deren Verknüpfung mit Datenbanken. Da das mitunter nicht gerade Fantasie fördernd ist, wurde die Computergrafik ein Ausgleich dafür. Durch seine berufliche Tätigkeit mit CAD-Software machte er seine ersten grafischen Versuche in den achtziger Jahren auf der Basis solcher Programme. Weiter Interessen sind Musik, Kino, Reisen und natürlich viel lesen. Er ist im Vorstand sowie Grafiker des Freundeskreis SF Leipzig e.V.. Die Vorliebe für SF wurde durch den Bücherschrank seines Großvaters geweckt. In diesem befanden sich eine Handvoll SF-Romane, die wesentlich sein Leseverhalten bis heute beeinflussen.

    Seine Bilder entstehen inzwischen durch das Zusammenspiel von 2D- und 3D-Software. Viele seiner Arbeiten macht er für den Freundeskreis SF Leipzig, vor allem für Bücher, Infomaterial und Plakate. Des Weiteren entwirft er Titelbilder und illustriert Kurzgeschichten für Magazine und Bücher. Für die Umschlaggestaltung von „Lichtjahr 7“ gewann er im Jahr 2000 den Kurd-Laßwitz-Preis. Weitere Nominierungen für Titelbilder erfolgten in den Jahren 2007 für „Nova 10“, 2016 für „Leipzig – Visionen“, 2019 für „EXODUS 37“ und 2022 für „DIAGNOS|F“. Außerdem gestaltete er für diverse Musiker die Cover und Booklets. Darüber hinaus fanden Ausstellungen seiner Werke in den Städten Leipzig, Dresden und Frankfurt am Main statt.

    Zusammen mit Aki Mira und Uli Bendick gab er 2021 die Anthologie „Am Anfang war das Bild“ heraus. Diese belegte den zweiten Platz in der Kategorie „Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen im Bereich der SF“ beim Kurd-Laßwitz-Preis.

    Weitere Bilder gibt es auf seiner Homepage.
  • Thomas Franke

    Franke, Thomas

    ... wurde 1954 in Köthen, im heutigen Sachsen-Anhalt, geboren. Er studierte von 1975 bis 1980 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle freie Malerei, vor allem aber die grafischen Techniken, woran sich 1980 bis einschließlich 1982 das Studium der darstellenden Kunst (Schauspiel) in Berlin und Moskau anschloss.

  • Gerd Frey

    Frey, Gerd

    ... geboren 1966 in Merseburg. In der 1990 vom Verlag NEUES LEBEN publizierten Anthologie »Der lange Weg zum Blauen Stern« gab er sein Debüt als Autor.

    Gerd Frey war Gründungsmitglied des SF-Magazins ›Alien Contact‹. Mit »Dunkle Sonne« erschien 2002 sein erster Erzählungsband. - Seit 1995 bemüht sich Gerd Frey verstärkt um eine Popularisierung interaktiver Science Fiction und Fantasy. Er schrieb zahlreiche Artikel und Besprechungen für »Das Science Fiction Jahr« (HEYNE) und die Andromeda Nachrichten.

  • Gerhardt, Jascha

    Gerhardt, Jascha

    wuchs im ländlichen Niedersachsen auf und studiert derzeit Informationsdesign an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Aktiv ist er in den Bereichen der Illustration, des Grafikdesigns und des Interfacedesigns. Aktuelle Projekte veröffentlicht er auf seinem Blog.

    EXODUS startete zuletzt eine Kooperation (über die wir HIER ausführlicher berichteten) mit der Hochschule der Medien in Stuttgart und rief Studentinnen und Studenten eines Illustrationskurs auf mitzumachen. Die Teilnehmer konnten sich unter drei Stories entscheiden, um hierzu eine exklusive Grafik zu entwerfen. Aus weit über zwanzig Arbeiten wurden seine Illustrationen zur unten aufgeführten Geschichte für EXODUS 37 ausgewählt. 
    Als kleine Anerkennung wurde er von der Redaktion mit einem kostenlosen 3er-Abonnement belohnt. Vielleicht spornt das den jungen Illustrator dazu an auch künftig wieder künstlerisch für das Magazin tätig zu werden.

     

  • Michael Gottfried

    Gottfried, Michael

    »Auf die Zeichnungen meiner Kindheit folgten zunächst Aquarelle, später dann Acryl- und Ölmalerei. Motive meiner Arbeiten sind Menschen, stimmungsvolle Landschaften sowie Science Fiction und Fantasy-Szenarien. Ausgeführt werden die Bilder in Mischtechniken, bei denen Buntstifte, Aquarellfarben, Acrylfarben und Airbrush zum Einsatz kommen.

    Gemeinsam mit meiner Frau und unseren beiden kleinen Töchtern bewohne ich ein Haus in der Stadtgemeinde Frauenkirchen im Osten Österreichs. Das geräumige Dachgeschoss unseres Hauses bietet den optimalen Platz für Atelier / Galerie und ist für Besuche jederzeit offen.«

  • Hermes, Anna

    Hermes, Anna

    wurde 1994 in der Ukraine geboren. Mit 10 Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Deutschland und entdeckte die Kunst neu für sich. Sie hat schon immer gerne gemalt und gezeichnet, jedoch nur als Hobby. Anna besuchte viele Mal- und Zeichenkurse, um ihre Fähigkeiten auszubauen. Mit der Zeit entwickelte sich die Leidenschaft zu einem klaren Lebensziel. Um ihrer Lieblingsbeschäftigung auch beruflich nachgehen zu können, studiert sie Informationsdesign an der Hochschule der Medien in Stuttgart.

    EXODUS startete zuletzt eine Kooperation (über die wir HIER ausführlicher berichteten) mit der Hochschule der Medien in Stuttgart und rief Studentinnen und Studenten eines Illustrationskurs auf mitzumachen. Die Teilnehmer konnten sich unter drei Stories entscheiden, um hierzu eine exklusive Grafik zu entwerfen. Aus weit über zwanzig Arbeiten wurde Ihre Illustration zur unten aufgeführten Geschichte für EXODUS 37 ausgewählt. 
    Als kleine Anerkennung wurde sie von der Redaktion mit einem kostenlosen 3er-Abonnement belohnt. Vielleicht spornt das die junge Illustratorin dazu an auch künftig wieder künstlerisch für das Magazin tätig zu werden.

     

  • Heyer, Mario

    Heyer, Mario

    (41) wurde auf der rauhen schwäbischen Alb in Laichingen geboren und lebt heut in Pforzheim.
    Seit seiner Schulzeit ist er begeisterter Fotograf, anfangs noch analog doch mittlerweile mit DSLR (Nikon). Seinen Einstieg in die Bildbearbeitung fand er als er für seine selbst geschriebenen Gedichte Motive suchte.

    Autodidaktisch erlernte er über verschieden Grafikprogramme den Umgang mit Ebenen und ist auch heute immer noch hoffnungslos dem Grafikfieber verfallen. Mithilfe von Fotos, 3D Programmen und Photoshop erstellt er seine ganz eigenen Welten und Bilderserien. Hauptbereiche sind dabei DARK ART, FANTASY und SCIENCE FICTION.
    Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als Elektriker führt er zusammen mit seiner Lebensgefährtin ein Gothic Forum und ein Webzine.

    Neben Artbooks, Kalendern, Templates für Homepages, Buch- und CD-Covern, hat Mario Heyer auch ein Buch mit seinen fiktiven Kinoplakaten herausgebracht.
    Sein Wissen gibt er gerne weiter und so hat er, zusammen mit PSD-Tutorials, eine Workshop DVD erstellt um auch Anderen den Einstieg in die Bildbearbeitung zu erleichtern.

  • Jan Hillen

    Hillen, Jan

    : »...letztendlich zählt nur das, was rauskommt!«

    Den Schwerpunkt meines Schaffens lege ich in die Umsetzung von vorgegebenen Texten und eigenen Ideen in anspruchsvolle Illustrationen. Meine Kennzeichen sind ein einprägsamer Zeichenstil, hoher Ideenreichtum, mein Talent, Sachverhalte mit einem Motiv aussagekräftig darzustellen, mein Agieren mit Wortspielereien. Mit großem Interesse analysiere ich Texte und setze deren Inhalte in Bilder um.

    In meinen freien Illustrationen oder Cartoons verarbeite ich mit Vorliebe aktuelle Themen oder globale Ereignisse. Hier entstehen unter anderem auch sozialkritische Momente, die zum Nachdenken anregen sollen. Auch Alltagssituationen oder menschliche Verhaltensweisen, Schwächen und Abgründe nehme ich gerne in meinen Arbeiten auf.

    Meine eigenwillige Sichtweise auf Bäume, Landschaften und Wolkenformationen versucht das Wilde, Ungezähmte und Mystische in der Natur einzufangen, um ihr den nötigen Respekt zu erweisen. Da ich offen für alles bin, habe ich die Möglichkeit, viele Genres bedienen zu können. Ich biete somit ein breites Spektrum an Einsatzgebieten. Dazu kommt mein Ehrgeiz, die Leute mit meinen Arbeiten zu unterhalten. - Aktuell erschien bei Design Pavoni mein Cartoonbuch »DNA - DIE NEUEN ALTEN«.

  • Jan Hoffmann

    Hoffmann, Jan

    wurde 1967 in Aachen geboren. Nach dem Studium der Illustration in Hamburg (an der Berufsfachschule für Illustration und der Fachhochschule für Gestaltung) kam er nach München. Hier lebt und arbeitet er seitdem als Grafiker und freier Illustrator. Zu seinen Kunden gehören u. a. Karstadt, Jung von Matt, Scholz & Friends, Kailash-Verlag, Randomhouse, etc.

    Inhaltlich wie technisch ist er nicht festgelegt, so macht es ihm genauso viel Spaß, Karikaturen zu zeichnen wie »phantastische« Ölbilder zu malen (z. B. das Cover von »Phantastisch!« Nr. 45).

    Zur Zeit arbeitet er an einem Märchenbuch, einer eigenen Kurzgeschichtensammlung, verschiedenen Comic-Projekten...