Vlad Hernández (Vladimir Hernández Pacín, geboren 1966 in La Habana, Kuba) lebt seit 2000 mit seiner Familie in Barcelona.

Zahlreiche seiner Texte wurden mit Literaturpreisen ausgezeichnet: Premio Terra Ignota 2001 (Mexiko) für die Erzählung “El correo González”, Premio Relato Breve Carmelo González Oria 2002 (Spanien) für “Némesis”, Premio Manuel de Pedrolo 2004 (Spanien) für die Erzählung “Emperadriu” sowie 2006 in der Sparte Kurzgeschichte für “Horitzó de successos”, Premio Alberto Magno 2006 in der Sparte Kurzgeschichte (Spanien) für “La apuesta faustiana” sowie 2009 für den Roman “Tocando las puertas del cielo”, Premio Novela Negra Internacional L'H Confidencial 2016 für den Kriminalroman “Indómito”.

Im Februar 2017 erschien bei Saphir im Stahl der SF-Roman “Krieg der Schrecken” in der Übersetzung von Pia Biundo.

Kuba-Krimis in spanischer Sprache: 2016 "Indómito", 2017 "Habana Réquiem", 2018 "Habana Skyline".

In Frankreich liegt "Indómito" in Übersetzung vor ("Indomptable").

In der Computer-Zeitschrift "c't" erschienen mehrere seiner SF-Kurzgeschichten in der Übersetzung von Pia Biundo: "Fragmente einer Fabel" (Nr. 6/2018; im Sommer 2019 als Podcast von "c't" veröffentlicht), "Interferenz" (24/2019), "Lebensstationen eines Idealisten" (25/2020); "Die Nacht der Jäger" (2/2022).

Im Oktober 2020 erschien seine Kurzgeschichte "Nemesis" in der Anthologie zur Coronakrise: H. J. Kugler/R. Moreau (Hrsg.): Pandemie. Geschichten zur Zeitenwende. Berlin: Hirnkost 2020.

Im November 2021 erschien seine Kurzgeschichte "Glühwürmchen" in der Anthologie "Am Anfang war das Bild" (Hirnkost).

 

 

Seine Kurzgeschichten in EXODUS:

 

36: zu Wolf Welling: »Schutzengel« (Mai 2017)