Autor

  • Habern, Daniel

    Habern, Daniel

    ist Jahrgang 1982. Nach seinem Studium der Philosophie zog er nach Hamburg und arbeitete dort zuerst in der Werbung, später dann beim Fernsehen. Geschrieben hat er eigentlich schon immer, am liebsten Science Fiction.

    2015 gewann er mit seiner Kurzgeschichte »Ophiocordyceps« den ersten Platz des Weltentor-Kurzgeschichtenwettbewerbs. In regelmäßigen Abständen erscheinen neue Teile seiner Fantasy-Serie »Das Spiel der Lenker«, außerdem arbeitet er derzeit an einem neuen Science-Fiction-Roman und wartet auf das "Go" eines von ihm geschriebenen Spielfilms. 

     

  • Ronald M. Hahn

    Hahn, Ronald M.

    Mitbegründer von NOVA und dort zuständig für die Storyredaktion und den Vertrieb, wurde 1948 in Wuppertal geboren, erlernte den Beruf des Schriftsetzers und ist seit 1977 professioneller Autor, Übersetzer und Herausgeber.

  • Michael Haitel

    Haitel, Michael

    ... Baujahr 1959, Düsseldorfer, Ex-Pharmagroßhandelskaufmann, Ex-Vertriebsassistent, Ex-Logistiker, aktuell Netzwerkadministrator, Verleger (p.machinery), Herausgeber (»ANDROMEDA NACHRICHTEN«, »ANDROMEDA SF MAGAZIN«, »androXine«) und Chefredakteur, Malta-Fan, Workaholic.

  • Robin Haseler

    Haseler, Robin

    ... geboren am 20.02.1982, studiert an der Universität Stuttgart Germanistik und Geschichte. Schreibt ab und zu Kurzgeschichten - und irgendwann einen tollen Roman. Ansonsten engagiert er sich stark in der kommunalen Politik seines Heimatlandkreises Miltenberg in Bayern (Unterfranken).

  • Frank Hebben

    Hebben, Frank

    ... 1975 in Neuss geboren. Werbetexter und Student der Germanistik/Philosophie.

    Lebt in Düsseldorf zwischen Kunst und Chaos. Wenn er nicht gerade an frischen Kurzgeschichten tüftelt, kocht er innovative Schlemmergerichte (Steak mit Steak) oder streicht seine Raufasertapete wahlweise sonnengelb oder blutrot je nach Gemütsverfassung.

  • Florian Heller

    Heller, Florian

    wurde 1974 in einer schwäbischen 1000-Seelen-Metropole geboren. Seine beruflichen Karrieren reichen vom Industriemechaniker über den Physik-Ingenieur hin zum Data Miner. Eher spät in seinem Leben entschloss er sich, etwas von der Welt zu sehen. Er verbrachte ein wenig Zeit in Mexiko, mehr Zeit in den Vereinigten Staaten, lange Zeit in China und wirklich sehr viel Zeit in Neuseeland. Als er sich nach einer Dekade in Übersee zur Rückkehr in die Heimat entschloss, brachte er das Kunststück fertig, sein beabsichtigtes Ziel zu verfehlen um stattdessen in der Schweiz heimisch zu werden.

    Sein schriftstellerisches Schaffen umfasst bislang 25 veröffentlichte Kurzgeschichten, darunter auch Übersetzungen in polnischer, englischer, spanischer sowie chinesischer Sprache. 2011 und 2012 war er für den Deutschen Science Fiction Preis nominiert.

  • Uwe Hermann

    Hermann, Uwe

    ... Jahrgang 61, lebt in Wagenfeld, in einem kleinen Dorf in Niedersachsen. Er schreibt seit mehr als dreißig Jahren Kurzgeschichten und Romane. Dabei macht er vor keinem Genre halt. Ob Science-Fiction, Fantasy, Thriller, Märchen oder ein Mix aus allem, der Autor vermengt die Zutaten zu einer humorvollen und spannenden Geschichte. Zahlreiche seiner Erzählungen wurden für Literaturpreise nominiert. 2018 gewann »Das Internet der Dinge« den Kurd Laßwitz Preis und den Deutschen Science-Fiction-Preis als beste Erzählung des Jahres 2017. Zusätzlich belegte er mit seiner Kurzgeschichte »Der Raum Zwischen den Worten« den zweiten Platz beim Kurd Laßwitz Preis.
    In seinem Roman »Versuchsreihe 13 – Die Epidemie« beschrieb er bereits 2017 die Auswirkungen einer tödlichen Epidemie im Herzen Hamburgs. Sein Thriller »Userland« spielt in einem von Korruption und Gewalt dominierten Berlin und handelt von der Flucht seiner Bewohner in eine virtuelle Kopie der Stadt.
    In seinem neuen Roman »NANOPARK« (Polarise Verlag) überfällt eine Gruppe Terroristen den Freizeitpark der Zukunft, in dem Realität und virtuelle Welten mittels modernster Technik zu einer vollkommenen Symbiose verschmelzen. Nur Simon Klein, einem ehemaligen Polizisten, gelingt die Flucht. Von den Geiselnehmern gejagt und ohne eine Möglichkeit, Realität und Schein unterscheiden zu können, kämpft er ums Überleben und sucht einen Weg aus der hermetisch abgeriegelten Kuppel, während um ihn herum der Park zur Todesfalle wird.

    Mehr über ihn finden Sie auf seiner Autorenseite und auf Facebook.

  • Hernández, Vladimir

    Vlad Hernández(Vladimir Hernández Pacín, geboren 1966 in La Habana, Kuba) lebt seit 2000 mit seiner Familie in Barcelona.

    Zahlreiche seiner Texte wurden mit Literaturpreisen ausgezeichnet: Premio Terra Ignota 2001 (Mexiko) für die Erzählung “El correo González”, Premio Relato Breve Carmelo González Oria 2002 (Spanien) für “Némesis”, Premio Manuel de Pedrolo 2004 (Spanien) für die Erzählung “Emperadriu” sowie 2006 in der Sparte Kurzgeschichte für “Horitzó de successos”, Premio Alberto Magno 2006 in der Sparte Kurzgeschichte (Spanien) für “La apuesta faustiana” sowie 2009 für den Roman “Tocando las puertas del cielo”, Premio Novela Negra Internacional L'H Confidencial 2016 für den Kriminalroman “Indómito”.

    Im Februar 2017 erschien bei Saphir im Stahl der SF-Roman “Krieg der Schrecken” in der Übersetzung von Pia Biundo.

    Kuba-Krimis in spanischer Sprache: 2016 "Indómito", 2017 "Habana Réquiem", 2018 "Habana Skyline".

    In Frankreich liegt "Indómito" in Übersetzung vor ("Indomptable").

    In der Computer-Zeitschrift "c't" erschienen mehrere seiner SF-Kurzgeschichten in der Übersetzung von Pia Biundo: "Fragmente einer Fabel" (Nr. 6/2018; im Sommer 2019 als Podcast von "c't" veröffentlicht), "Interferenz" (24/2019), "Lebensstationen eines Idealisten" (25/2020); "Die Nacht der Jäger" (2/2022).

    Im Oktober 2020 erschien seine Kurzgeschichte "Nemesis" in der Anthologie zur Coronakrise: H. J. Kugler/R. Moreau (Hrsg.): Pandemie. Geschichten zur Zeitenwende. Berlin: Hirnkost 2020.

    Im November 2021 erschien seine Kurzgeschichte "Glühwürmchen" in der Anthologie "Am Anfang war das Bild" (Hirnkost).

  • Dr. Helmut Hirsch

    Hirsch, Dr. Helmut

    ... wurde 1949 in Wien geboren. Er ist Physiker, hat vier erwachsene Kinder und (bisher) ein Enkelkind. Er lebt mit seiner Frau und zwei Katern im Raum Hannover.
    Hauptberuflich ist er Konsulent für nukleare Sicherheit und beschäftigt sich u. a. mit Sicherheitsstandards und Schutzzielen für Kernkraftwerke sowie mit Fragen des anlageninternen Notfallschutzes. Als Vertreter Österreichs ist er auf europäischer Ebene Mitglied von Expertengruppen zur nuklearen Sicherheit. Zu seinen Auftraggebern zählen auch Nichtregierungsorganisationen.

  • Hirtzy, Michael

    ... 1976 in Graz geboren, absolvierte die Lehre zum Buchhändler, bevor er eine Expedition in die bunte Arbeitswelt unternahm. Heute verdient er Geld als Vertriebsleiter. Ein WU-Studium motivierte ihn, sich wieder mit realistischen Themen zu befassen. So schreibt er Science-Fiction- und Horrorgeschichten und bastelt an seinem ersten Roman. Er lebt mit seiner Frau und zwei Katzen in Wien.

  • Christian Hoffmann

    Hoffmann, Christian

    ... Jahrgang 1966, lebt in München; verheiratet, drei Katzen. Autor zahlreicher Rezensionen, Kurzgeschichten und Artikel (u. a. für Alien Contact; Quarber Merkur, Pandora). Mitherausgeber der Münchner Literaturzeitschrift Klivuskante. Daneben Mitarbeiter an verschiedenen Literaturlexika.

     Im Shayol Verlag liegt in der Reihe ›SF Personality‹ sein Buch »John T. Sladek - Von Aliens, Robotern und anderen Verrückten« vor.

  • Horst Hoffmann

    Hoffmann, Horst

    ... goldener Jahrgang 1950, begeisterte sich schon als Kind für Weltraum, Sterne und Raumfahrt. Zwangsläufig landete er in früher Jugend bei der SF (NICK, PERRY RHODAN, Heyne Verlag usw.) und um 1975 herum im Fandom, wo er rasch Kontakte schloss.

    Dort veröffentlichte er Zeichnungen und erste Kurzgeschichten, bevor er mit seiner Story »Blockierte Seelen« auf der von Willi Voltz betreuten ›PERRY-RHODAN-Leserkontaktseite‹ debütierte. Voltz förderte ihn (neben Johnny Bruck, mit dem ihn eine besondere Freundschaft verband) auch weiter bis zum Einstieg in TERRA ASTRA im Jahr 1977.

    Die ersten Romane erschienen allerdings schon 1975/76 in der Reihe GEMINI des Kelter-Verlags, unter dem Pseudonym Neil Kenwood und durch Vermittlung der Agentur UTOPROP (Alpers, Hahn & Fuchs). Es folgten weitere SF-Romane und Storybände in TERRA ASTRA, dann der Einstieg in die ATLAN- und ORION-Reihe des Pabel-Verlags, danach MYTHOR und schließlich 1980 PERRY RHODAN, wo er nach einer Pause auch heute noch aktiv mitschreibt. Von 1984-87 war er Chefredakteur der SF-Reihen im Pabel-Moewig-Verlag und schrieb neben SF und Fantasy mehr als 50 Hörspiele.

  • Manfred Horch

    Horch, Manfred

    Jahrgang 1959, geboren und aufgewachsen in Hanau, kam schon in frühem Kindesalter mit SF in Berührung, in Form von Nick, dem Weltraumfahrer, und dem Perry Rhodan-Comic.

    Über Darmstadt (Studium) und Wetzlar kehrte er Ende der 80er wieder zurück in die alte Heimat und arbeitet heute als Tiefbauingenieur in einem kleinen Ingenieurbüro. Nach all den Comics war sein erster SF-Roman, den er las, Perry Rhodan-Band 409 (ca. 1971). Dieser Serie war er dann jahrelang verfallen, bevor er Ende der 70er ausstieg, um sich anderer SF-Literatur zu widmen (Dick, Asimov, Clarke, Silverberg und all die Klassiker). Er ist mit Band 2300 allerdings wieder in die PR-Serie eingestiegen.

    Bevorzugtes SF-Genre: die Space-Opera (insbesondere Hamilton und Reynolds). Sein Lieblingsbuch ist aber die Herr der Ringe-Trilogie. Die vorliegende Story ist seine erste professionelle Veröffentlichung und die vierte veröffentlichte Story überhaupt. Bei den anderen Stories handelt es sich um Fanstories im Perry Rhodan-Forum.

  • Hornstein, Christian

    … ist ein Kind der Generation X, geboren in den Anfängen der technischen Revolution, und war schon als junger Mensch vom Konzept der SF fasziniert, phantastische Welten als Möglichkeiten zu entwerfen, besonders wenn sie uns auf spannende Weise zu neuen Einsichten anregen. Er studierte Psychologie, arbeitete als Applikationsentwickler, wurde Psychologischer Psychotherapeut und Familienvater.

    In seiner ersten Novelle, die er mit seinem Bruder auch als Comic umsetzte, ging es darum, ob technische Zivilisationen nicht anders können, als sich zu zerstören – ein recht ernstes Thema für einen Zwölfjährigen. Es war die Zeit des Kalten Krieges. Es folgten weitere Geschichten und – inspiriert von Hörspielen und Filmmusik – eigene Produktionen auf Kassettenrekorder, in denen auch ein Staubsauger zu überraschenden Klanguniversen beitrug.

    Christian Hornstein verbrachte seine Kindheit in Südfrankreich und beschäftigte sich ziemlich viel mit SF. Er sah sich damals regelmäßig Sendungen an wie Temps X der Brüder Bogdanoff oder Unser Kosmos von Carl Sagan, las SF-Romane, Magazine wie Métal Hurlant oder L’écran Fantastique und Werke über das Genre, schaute SF-Filme im Kino, hörte Musik von Jean Michel Jarre und interessierte sich für phantastische Grafik wie die von Chris Foss, Jim Burns oder Philippe Caza.

    Christian Hornstein komponierte im Lauf der Zeit auch Lieder, schuf Gedichte und erstellte Besprechungen zur SF, zum belletristischen Schreiben und anderen Themen, gewann einen Preis bei einem Ausschreiben des Erich Pabel Verlags zu SF-Storys, veröffentlichte in einer Anthologie des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt im Kulturmaschinen-Verlag zum Thema Zukunft der Arbeitswelt, gab seinen Texten aber erst Ende der 2010er den nötigen Raum, um vermehrt das Licht der Öffentlichkeit sehen zu können.

     

  • Irtenkauf, Dominik

    ... geboren 1979. Studium der Philosophie, freier Autor und Journalist, u.a. für TELEPOLIS, POP. KULTUR & KRITIK, RAUMFAHRT KONKRET und FAUST-KULTUR. Lange als Musikjournalist für verschiedene Medien tätig. Eigenes Fanzine von 1995 bis 2000. Lebt in Berlin. Sieht die Science Fiction als Zukunftslabor, das naturwissenschaftliche und soziale Erkenntnisse im Essay zusammenführen kann. Zunehmend literarische Texte

  • Jörg Isenberg

    Isenberg, Jörg

    ... geboren 1968 als Septemberkind, hing wie zur Bestätigung im nachhinein ein Gemälde Bernard Buffets über dem Wohnzimmersofa der Eltern – vielleicht der Ursprung eines melancholischen Charlie-Brown-Gemütes, das die Sonne schattig und dunkel vergoldet sah und tiefe Wurzeln in die hochsauerländische Erde schlug.

  • Michael K. Iwoleit

    Iwoleit, Michael K.

    ... wurde 1962 in Düsseldorf geboren und lebt heute in Wuppertal. Seit 1989 ist er freier Autor, Übersetzer, Kritiker und Herausgeber vor allem im Bereich Science Fiction und Phantastik. In der Science-Fiction-Szene wurde Michael Iwoleit vor allem durch seine Novellen bekannt, für die er fünfmal mit dem »Deutschen Science Fiction-Preis« und zweimal mit dem »Kurd Laßwitz-Preis« ausgezeichnet wurde.

  • Wolfgang Pippke

    Jeschke, Wolfgang

    ... geboren 1936 in Tetschen (Decin), CSR, studierte in München Germanistik, Anglistik und Philosophie. Redakteur bei »Kindlers Literatur Lexikon« und der Enzyklopädie »Die Großen der Weltgeschichte«; Herausgeber der Reihe »Science Fiction für Kenner« im Lichtenberg Verlag; von 1973 bis 2002 Herausgeber und Lektor von »Heyne Science Fiction & Fantasy«.

    Mehr zur Person hier.

  • Gareth Jones

    Jones, Gareth D.

    ... lebt in Großbritannien. Bislang wurden über vierzig seiner Kurzgeschichten in zwanzig Sprachen veröffentlicht. Hauptberuflich arbeitet er in der Abfallwirtschaft, hat fünf Kinder und trinkt eine Menge Tee.

  • Bernd Karwath

    Karwath, Bernd

    ... am Baum der Art zum Blatt geworden 1958 in Biberach an der Riß, widmete sich im archaischen 20. Jahrhundert noch älteren Sagen und Mythen sowie dem Studium künftiger Weltgeschichte in einer gehefteten Enzyklopädie bei Moewig und Pabel. 1973 läutete Big Ben mit seinem von Blitzen geschüttelten Zifferblatt den Namen H. G. Wells ein.

    Letzterer (der Erste, der die Gegenwart ins Museum der Zukunft stellte) mutete seinem Entdecker in einer bunkerträchtigen Nachtschicht als Fernschreiber einen halsbrecherischen Abstieg in die Höhlen der Morlocks zu. Der Kulturschock war beträchtlich: Wells´ Werke - Geschichte(n) aller Zeiten - hörten nicht mehr auf zu leuchten, woran auch eine von diesem beschriebene Sonnenfinsternis nichts änderte.