Autor

  • Johannes Tosin

    Tosin, Johannes

    ... wurde 1965 in Klagenfurt am Wörthersee geboren. Er ist Maschinenbauingenieur und Exportkaufmann. Er schreibt Lyrik, Prosa und Hörspiele. Er veröffentlichte Lyrik und Kurzprosa in Zeitschriften und Anthologien.

    Er lebt in Pörtschach am Wörthersee.

  • Tom Turtschi

    Turtschi, Tom

    geboren 1964 in Biel, Schule für Gestaltung in Biel und Luzern. Diverse Unterrichtstätigkeiten, Projekte als Künstler und Performer. Mit 30 Jahren Umzug aufs Land, Umbau eines Bauernhauses und Leitung eines Kur- und Kulturzentrums.

    Ab Mitte der 90er-Jahre als Gestalter im Internet unterwegs, kommerzielle Arbeiten und freie Kommunikations-Projekte.

    Seit 15 Jahren führt er gemeinsam mit seiner Frau das Atelier hof3, eine Agentur für Gestaltung, Multimedia und Szenografie.

  • Uwe Voehls

    Voehl, Uwe

    Jahrgang 1959, studierte Wirtschaft und Jura, bevor er in die Werbebranche wechselte und Texter wurde. Seit einigen Jahren schreibt Uwe Voehl hauptsächlich für die Bücherserien des ZAUBERMOND-Verlages: DAS VOLK DER DUNKELHEIT, COCO ZAMIS und DORIAN HUNTER.

    Darüber hinaus ist Uwe Voehl seit vielen Jahren für den Bastei-Verlag als Co-Lektor tätig und betreut dort die deutschen Ausgaben von Autoren wie Poul Anderson, Isaac Asimov oder David R. Weber.

  • von Zastrow, Christoph

    ... geboren ein Jahr vor der ersten Mondlandung unweit des damaligen Instituts für Luft- und Raumfahrttechnik der Technischen Universität in München und schon als Kindergartenkind regelmäßiger Gast im Deutschen Museum. Begeistert sich früh für Raumfahrt und wäre gerne Ingenieur geworden, wächst aber in einer musischen Familie auf, die ihn ins Ballett und in die Waldorfschule schickt, wo er Querflöte lernt und viel Theater spielt.

  • Walker, Adrian J

    wurde Mitte der 70er Jahre in einem Vorort von Sydney geboren, verbrachte aber einen guten Teil seiner Jugend in England. Er studierte in Leeds, arbeitete als Informatiker und lebt heute mit seiner Frau und zwei Kindern in London.

    2016 erschien sein vielbeachteter Roman »Am Ende aller Zeiten« bei FISCHER Tor.

     

  • Weigand, Jörg

    ... Dr. phil., geboren 1940 in Kelheim/Donau. Studium der Sinologie, Japanologie und Politischen Wissenschaft. Ab 1973 ZDF-Korrespondent. Romane, Kurzgeschichten und Sachbücher. Herausgaber von Anthologien. Zuletzt erschienen »Zwischen Gesellschaftsroman und Pornographie. Der Sittenroman im Leihbuch nach 1945« (2021).

  • Christian Weis

    Weis, Christian

    Jahrgang 1966 (– † 06. Juli 2017), lebte im Norden Bayerns. Nach dem Abitur absolvierte er Aus- und Fortbildung im öffentlichen Dienst.

    Seine Erzählungen, die überwiegend der Science Fiction und dem Horrorgenre zuzuordnen sind, wurden in Magazinen (unter anderem ›c't‹-Computermagazin, EXODUS, Nova, phantastisch!, Zwielicht) und Anthologien veröffentlicht - und für den »Deutschen Science Fiction Preis« sowie den »Fränkischen Krimipreis« nominiert.
    Bei Bastei Entertainment erschien sein Kurzroman »Tief unter der Stadt« in der Reihe Horror Factory; »Ebene Null« in der Reihe Cotton Reloaded.

    Mehr über Christian Weis in seinem Blog »Schreibkram & Bücherwelten«.

  • Wolfgang Welling

    Welling, Wolf

    ... ist das Pseudonym für Dr. Wolfgang Pippke, geb. 1943, ist Dozent für Verwaltungswissenschaften und lehrt seit 2004 im Online-Studiengang Master of Public Administration (MPA) der Universität Kassel. Zahlreiche Fachveröffentlichungen in Buch- und Aufsatzform zur Modernisierung der öffentlichen Verwaltung und zur Verwaltungspsychologie.

    Schreibt seit zwanzig Jahren Phantastisches und SF unter dem Pseudonym Wolf Welling. Stories in EXODUS, NOVA und Anthologien. Vier seiner Erzählungen waren auf der Shortlist für den Kurd-Laßwitz-Preis; SF-Romane 2018 DIE WÄCHTERIN, 2023 WANDERER.

     

    Seine Kurzgeschichten in EXODUS:

     

    Leitartikel zur »Galerie« in EXODUS:

     

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  • Winter, Thomas Arne

    Winter, Thomas Arne

    ... wurde 1977 geboren, hat Philosophie, Germanistik, Psychologie, Kognitionswissenschaft, Wissenschafts- und Medizingeschichte in Freiburg und Edinburgh studiert und an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in Philosophie mit der Grundlegung einer kulturphilosophischen Traditionstheorie promoviert. Derzeit arbeitet er unter anderem an literarischen Buchprojekten mit Gegenwartsliteratur sowie an weiteren Science-Fiction-Geschichten.

  • Heinz Wipperfürth

    Wipperfürth, Heinz

    ... geb. 1950, war in seinem Hauptberuf bei Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern angestellt. In dieser Eigenschaft ist er seit Januar 2006 bei EXODUS für die Seitennummerierung zuständig und darüber hinaus auch als Lektor, Co-Editor und Lyrik-Beauftragter bei uns tätig.

    Unter seinem richtigen Namen schreibt er u. a. Romane und Erzählungen aus dem »Gedd«-Zyklus: »Die Sternseherin von Gedd« (CAPRICORNUS Verlag, Hamburg), »Jamal - eine Geschichte aus Gedd« (EXODUS 16).

    Satirische Veröffentlichungen unter »Arnold Spree« und »Dimitri Kosselow« u. a. in EXODUS, FANTASIA, WATCHTOWER, CAPRICORNUS, SOLAR-News.

    Zusammen mit den Kollegen René Moreau & Olaf Kemmler wurde er im September 2015 mit dem begehrten Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie »Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF«, damit »für die Herausgabe des SF-Magazins EXODUS und die Förderung der SF-Kurzgeschichte« in Deutschland ausgezeichnet.

    2024 wurde er gemeinsam mit den Herausgeber- und Redaktions-Kollegen mit dem Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie »Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF«für 20 Jahre EXODUS (im neuen Gewand) ausgezeichnet. → Hier geht´s zur LAUDATIO der Preisverleihung.

  • Wyler, Henrik

    ... ist ein Pseudonym von Heinz Wipperfürth.

  • Rainer Zubeil
  • Zillig, Werner

    ... geboren 1949 in Haßlach bei Kronach. Linguist und seit Ende der 1970er Jahre SF-Autor. Kurd-Laßwitz-Preis 1989 für die Erzählung »Siebzehn Sätze«. – Letzte SF-Veröffentlichungen: »Mein Sonntag in Münster«. Science-Fiction-Erzählungen 1978–2014, p.machinery 2017. »Lesebuch Werner Zillig«, Aisthesis 2019.

  • Rainer Zubeil

    Zubeil, Rainer

    (* 18.12.1956 − †11.09.2004) − Rainer Zubeil wurde 1956 in einem kleinen Dorf bei Uelzen/Niedersachsen geboren, wuchs in Wuppertal auf. Nach der Schulausbildung schlug er eine Beamtenlaufbahn ein und war bis 1979 im öffentlichen Dienst tätig, bevor er sich als freier Schriftsteller selbständig machte. Seit 1981 lebte er in Köln.

    Nach ersten Gedichten und SF-Stories in Fan-Magazinen war die Erzählung »Unter Tage«, 1976 unter dem Pseudonym Thomas Ziegler in der Anthologie »Zukunftsgeschichten?« des Weltkreis Verlags erschienen, seine erste professionelle Veröffentlichung. In rascher Folge erschienen weitere SF-Kurzgeschichten Zieglers (in Anthologien bei Damnitz und Schaffstein, in den SF-Reihen der Verlage Bastei, Goldmann und Heyne sowie in den SF-Magazinen »Comet«, »Science Fiction Times«, »Solaris« u. a.).