EXODUS 38

  • Adrian J Walker exklusiv in EXODUS!

    Adrian J Walker exklusiv in EXODUS!

    Deutsche Erstveröffentlichung des Autors in Ausgabe 38

    »Am Ende aller Zeiten« heißt Adrian J Walkers viel beachteter Roman, der 2016 bei FISCHER Tor erschien. - Und obwohl der Platz in EXODUS eigentlich den deutschsprachigen SF-Autoren vorbehalten ist, konnten wir die hier präsentierte Story...

  • EXODUS 38 exklusiv auf dem 14. Elstercon!

    EXODUS 38 erscheint am 22. September 2018 auf dem Elstercon in Leipzig

    Unter dem Motto »Ferne Welten« steht die inzwischen 14. Veranstaltung des allseits beliebten und erfolgreichen Science-Fiction-Cons, die der FKSFL seit Jahrzehnten organisiert. Und auch dieses Mal lohnt sich der Besuch, schaut man sich das interessante Programm und die Liste der Ehrengäste an. 

  • Klotz, Udo

    Klotz, Udo

    wurde 1962 auf der weiß-blauen Seite im preußisch-bayrischen Grenzgebiet geboren und suchte bereits mit 13 Jahren die örtliche Pfarrbibliothek nach der gerade erst entdeckten Science-Fiction-Literatur ab.

    Mit 17 geriet er in die Fänge des Fandoms und arbeitete sich innerhalb von zwei Jahren von Fanzine-Leserbriefen zu Beiträgen in Magazinen und Lexika hoch. 1989 zog es ihn in die Landeshauptstadt und dort erschuf er drei »Golem« und nach einem zwölfjährigen Ruhetag zwei »Shayol«-Jahrbücher. 1991 reichte er den kleinen Finger, um dem darbenden Kurd Laßwitz Preis zu helfen, und fand sich kurze Zeit später als frischgebackener Treuhänder wieder. Hier tobt er sich seither als Organisator von Nominierungs- und Wahlphase sowie als Moderator der Preisverleihung aus.

    Der MucCon 2012machte ihn zu einem Viertel des Phantastischen Quartetts, das jahrelang auf Cons SF-Perlen ausgrub und nun mit ihren boarischen Buam »!Xaver« und »!Alois« in der »!Time Machine« unterwegs ist.

    In seiner Wahlheimat München organisiert er den Stammtisch Die Phantasten.

     

  • Michael Marrak

    Marrak, Michael

    ... wurde am 5. November 1965 im tauberfränkischen Weikersheim geboren.

    Er studierte Grafik-Design, Desktop-Publishing und Multimedia in Stuttgart und trat zwischen 1989 und 1996 als Autor, Illustrator, Herausgeber und Anthologist in Erscheinung. Nach mehreren Jahren als freier Illustrator widmet er sich seit 1997 vornehmlich dem Schreiben und wurde mehrfach mit dem European Science Fiction Society Award, dem Deutschen Phantastik Preis, dem Kurd Laßwitz Preis und dem Deutschen Science Fiction Preis ausgezeichnet. Übersetzungen seiner Texte erschienen in Frankreich, Griechenland, Russland, China, Ungarn und den USA.

    Seine Romane, Erzählungen und Grafiken umfassen ein breites Spektrum aus Phantastik, Horror, Thriller, Science-Fiction und Magischem Realismus. Nach drei Phantastik-Buchveröffentlichungen im Lübbe-Verlag folgte 2008 im Ravensburger Buchverlag der Jugendroman »Das Aion - Kinder der Sonne«. Von Mitte 2006 bis Anfang 2012 war Michael Marrak im Hannoveraner Entwicklerstudio Reakktor Media verantwortlich für das Story-Development und Game-Design des im Frühjahr 2011 erschienenen SF-MMOs »Black Prophecy«, dessen Hintergrundgeschichte er seit 2005 entwarf. Mitte 2011 erschien mit »Gambit« auch ein erster Roman zum Spiel. Die beiden geplanten Folgebände fielen der Einstellung des Spiels Ende 2012 zum Opfer. Für die Horror Factory von Bastei Entertainment verfasste Michael Marrak 2013 das Staffelfinale »Epitaph« sowie den Jahresabschlussband »Ammonit«. Obwohl er hauptberuflich als Schriftsteller tätig ist, finden gelegentlich auch neue Illustrationen und Covermotive ihren Weg in die Öffentlichkeit.

    Ende 2017 erschien als Hardcover-Schmuckausgabe der Roman »Der Kanon mechanischer Seelen«, dessen erste vier Kapitel zwischen 2012 und 2015 als Forsetzungsnovelle im Science-Fiction-Periodikum NOVA veröffentlicht wurden. Für die zweite Novelle »Coen Sloterdykes diametral levitierendes Chronoversum« aus NOVA 21 wurde Marrak 2014 mit dem Kurd Laßwitz Preis in der Kategorie »Beste deutsche Science-Fiction-Erzählung des Jahres 2013« ausgezeichnet.
    Aktuell wurde Michael Marrak für »Der Kanon mechanischer Seelen« sowohl mit dem renommierten Phantastik-Literaturpreis Seraph als auch mit dem Kurd Laßwitz Preis in der Kategorie »Bester Roman« ausgezeichnet. Das Covermotiv des Buches und die darin enthaltenen 22 (zwischen 2012 und 2017 eigens für die Geschichte gestalteten) Schwarz-weiß-Illustrationen platzierten sich gleichzeitig beim Kurd Laßwitz Preis in der Kategorie »Beste Grafik« auf einen starken zweiten Platz.

    Michael Marrak lebt und arbeitet als freier Schriftsteller und Illustrator in Schöningen am Elm, der ältesten Stadt Niedersachsens und selbsternannten »Stadt der Speere«.

  • Michael Marrak in unserer »Galerie«

    Michael Marrak in unserer »Galerie«

    Der SF-Autor, der auch in der phantastischen Kunst zuhause ist...

    Michael Marrak ist einer der ganz großen Abräumer in diesem Jahr.

    Nicht nur, dass sein »Kanon mechanischer Seelen« gleich mehrfach als »bester Roman« ausgezeichnet wurde, auch grafisch konnte das von ihm selbst kunstvoll gestaltete Buch überzeugen...

  • Rezensionen zu EXODUS 38

    Thomas Harbach bespricht auf www.robots-and-dragons.de in der Buchecke EXODUS 38.
    HIER geht´s zum kompletten Text.

    Holger Marks rezensiert EXODUS 38 für die aktuelle ANDROMEDA Nachrichten # 264.
    Auf dieser Seite gewünschte Ausgabe anklicken und kostenlos downloaden. – Ab Seite 85 geht´s los.

    Eine etwas befremdliche "Rezension" von Ralf Steinberg gibt es auf fantasyquide.de.

  • Wie politisch ist die deutsche Science-Fiction?

    Wie politisch ist die deutsche SF?

    Dirk Alt befragte in seinem Essay neun Genre-Autoren...

    Zugegeben: Die Frage ist nicht neu. Dennoch scheint es fast zwingend, sie von Zeit zu Zeit immer wieder neu zu stellen. Und: Eine realistische Analyse des Themas darf dabei nicht das Hier und Heute aus dem Blick verlieren...